kraeuterkraft

Diesen erfrischenden Salat für heiße Sommertage genießen wir in luftiger Höhe von über 2000 m.ü.M., wo die Brunnenkresse noch nicht blüht und saftig zart schmeckt. Sobald sie zu blühen beginnt, wird sie sehr bitter. Zusammen mit einem säuerlich süßen Apfel wirkt die Brunnenkresse angenehm erfrischend und liefert eine Menge Vitamine.

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Pünktlich zu Sommersonnwend blühen die ersten Arnika. Auch schon Tinktur angesetzt?

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Es sind die kleinen Tauperlen, welche dem Frauenmantel seinen ebenfalls geläufigen Namen Taubecher geben. Dabei ist es gar nicht der Tau, der sich an den Blatträndern bildet und sich dann zu einer einzigen silberglitzernden Perle in der Blattmitte vereint. Es ist Wasser, welches der Frauenmantel aus sich heraus bildet. Das ist auch der Grund, warum die Alchemisten die kleine Pflanze Alchemilla nannten, denn wer kann schon, wie aus dem Nichts, pures Wasser hervorbringen.

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Der Gute Heinrich ist für mich das besten Wildgemüse. Roh im Salat oder Pesto, gedünstet in Omletts, einfach unwiderstehlich. Er gehört zu den Knöterichen-Gewächsen und ist tatsächlich der Vorfahre unseres kultivierten Gartenspinats. Er wächst am Liebsten auf über 1000 m.ü.M, Weiterlesen

Diese außergewöhnliche pikanke Kräuterpaste mit viel Koriander hab ich zum ersten Mal zusammen mit Humus genossen, einem milden Kichererbsenpüree, welches im Nahen Osten zu fast allen Speisen gereicht wird. Zhug schmeckt unglaublich würzig und erfrischend, ich liebe es zu gegrilltem Fleisch ebeno wie zu Pellkartoffel.

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Ein super langes Wochenende mit herrlichem Wetter! Zusammensitzen, Feste feiern und es sich gut gehen lassen…

Rezept für alkoholfreien Hugo  

ein großes Glas oder 2 kleine

200 ml  Tonic Water
30 ml Holunderblütensirup
4 Blätter Minze
2 Rosenblüten Weiterlesen

Das ist ein Geschmackshit! Und mit Xylit braucht man auch kein schlechtes Gewissen zu haben, wiedermal zu viel Zucker zu verwenden. Es ist kaum zu glauben, aber die Kombi Erdbeeren und Gundermann hats in sich.

Unser Kräuter-Experimente-Mann Uli hat diese Weiterlesen

Es ist wieder soweit, das sommerlich erfrischende belebende Sprudelerlebnis kann wieder angesetzt werden. Holunderblüten-Sekt ist ein leicht alkoholischer Durstlöscher, der perfekt zum kommenden Wetterhoch passt. Doch ein paar Tage müssen wir uns gedulden, so schnell gehts nicht!

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Es ist DAS Heilmittel der Frauen, schützt und stärkt uns, lindert fast alle Leiden. Wenn der Zyklus durcheinander gekommen ist, gleicht es alle hormonellen Schwankungen aus und wirkt regulierend auf den weiblichen Hormonspiegel. Die ersten Anzeichen der Wechseljahre  kann Weiterlesen

Dieses wunderbare Rezept stammt aus dem neu erschienenen Buch “Fränkisch Kochen mit wilden Kräutern” von Marion Reinhardt. Sie hat es uns in die Hand gedrückt, als wir vor 10 Tagen im Frauenmuseum in Fürth unser Buch “Die Kraft der Kräuter nutzen” vorstellen durften. Erst zuhause hatte ich die Zeit, es mir genauer anzusehen und bin begeistert! Hier nun die kleine aber feine Kostprobe:

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Von den 18 bei uns heimischen Melde-Arten sind mir bisher nur 2 Arten begegnet, die sich nicht zum Essen eignen. Keine Sorge, auch ihr erkennt sie. Und wenn ihr nicht sicher seit, läßt sie euch bitte von einer erfahrenen Kräuterfrau Weiterlesen

Zutaten:
(für vier Personen)

400 g Gartenmelde-Blätter

4 EL Butter

8 EL süße Sahne

4 EL geriebener Hartkäse

Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Zubereitung: 
Die gewaschenen Blätter trocken tupfen und in der heißen Butter kurz zusammenfallen lassen. Sahne zugeben und bei Weiterlesen

 

Für die meisten ist die Gartenmelde einfach ein Unkraut. Doch damit tun wir dem engen Verwandten des Spinats, auch des Erdbeer-Spinats und des Grünen Heinrichs, Unrecht, denn seine Blätter schmecken köstlich und stecken außerdem voller nützlicher Nährstoffe.Die Gartenmelde wächst bevorzugt auf Schuttplätzen, an Mauern und an Hecken. Sie sieht zart und unscheinbar aus.  Aber der Schein trügt, und zwar gewaltig, denn die Gartenmelde ist keineswegs ein Unkraut.

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Dass Wildgemüse gesünder ist als Kulturgemüse, war mir schon klar, aber es hier mal schwarz auf weiß zu sehen, finde ich spannend. Es hat definitiv eine höhere Nährstoffdichte als das Gemüse, welches wir im Garten anbauen oder kaufen. Wildgemüse enthält außerdem sehr viel Wasser, wenig Fett und Kohlenhydrate.

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Immer wieder begegnet uns beim Wandern die Knoblauchrauke, die heuer schon hübsch weiß blüht. Ihr dezenter Duft nach Knoblauch macht sie zu einem spannenden Kraut in der Küche. Eine kleine Alternative zum Bärlauch, der jetzt eh schon vorbei ist und Weiterlesen

Ein spannender Artikel, gefunden unter Heilkräuter.de, der uns endlich aufklärt, was da betrieben wird!

“Heilkräuter können durchaus schaden. Daher sollte man wissen, was man tut, wenn man Heilpflanzen anwendet.
Die bekannteste Aussage von Paracelsus trifft den Nagel auf den Weiterlesen

Nachdem sich Astrid immer wieder wundert, dass im Löwenzahn-Honig gar kein Honig drin ist, möchte ich euch heute ein Löwenzahn-Honig-Rezept vorstellen, in dem tatsächlich viel Honig gebraucht wird. Dieses Rezept ist einfach, schnell und gut.  Und es macht den Weiterlesen

Manchmal ist es eben notwendig, das Antibiotikum! Und wenns denn schon hat sein müssen, dann ist es wichtig, dass sich unser Körper anschließen wieder gut erholt und entgiftet wird. Hier einige Vorschläge, die in Kombination bei mir am Besten funktioniert Weiterlesen

Ostern ist das eigentliche Frühlingsfest und wird immer noch, wie schon in alten Zeiten zu Ehren verschiedener Fruchtbarkeitsgöttinnen, jedes Jahr nach dem ersten Vollmond der FrühlingsTagundNachtgleiche  gefeiert. Ostern markierte den Beginn des Frühlings – der Winter ist vorbei, die Tage werden wieder länger, der Garten und die Felder werden wieder bestellt und…. wir können wieder KRÄUTER sammeln! Es ist der offizielle Auftakt der Kräuterjahres!

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Kaum zu glauben, was ich auf einer sehr schönen Kräuterwanderung in den Colli Berici südlich von Vicenza erfragt habe: die zarten jungen aber schon sehr dunkelgrünen Strosse des Mäusedorn kann man essen. Sie schmecken zwar etwas bitter, aber sauer eingelegt Weiterlesen